Corona


COVID-19 ist eine durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Infektionskrankheit. Sie wurde erstmals 2019 in Wuhan (China) beschrieben und breitete sich Anfang 2020 von einer Epidemie zur weltweiten COVID-19-Pandemie aus.


Papierfiguren am Tisch - Häuser und Strichmännchen

Geprüfte Informationen zum Coronavirus (COVID-19)

Hier findest du verifizierte Links mit den wichtigsten Informationen rund um die Bekämpfung der Corona Pandemie.

Allgemeine Informationen und aktuelle Maßnahmen in Österreich

Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Informationen zum Coronavirus sowie aktuelle Maßnahmen, Hotlines, Handlungsempfehlungen und vieles mehr.
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Informationen über die Coronavirus Situation in Österreich sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung Informationen und Empfehlungen für Schulen und Eltern sowie für Hochschulen, Universitäten, Forschungsinstitutionen und Studierende.
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Leichter Lesen – Corona-Virus in Österreich: Die wichtigsten Informationen.
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Informationen zum Coronavirus in Gebärdensprache (ÖGS).
Corona-Ampel Auf der Karte der Corona-Ampel wird die Risikoeinschätzung für Österreich angezeigt. Auf der Corona-Ampel Website findest du ebenfalls einen Überblick über aktuelle bundesweite Maßnahmen sowie regionale (zusätzliche) Maßnahmen.
Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs Informationen über die Corona-Schutzimpfung, Impfstoffe sowie Anmeldemöglichkeiten.
Österreich impft  ist eine gemeinsamen Initiative des Österreichischen Roten Kreuzes und der Österreichischen Bundesregierung. Die Website bietet Informationen über die Impfstoffe, die Impfung und insbesondere über die damit verbundenen Chancen und Risiken.

 


Impfung gegen COVID-19

In Österreich können sich derzeit Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 5 Jahren impfen lassen. Jugendliche ab 14 Jahren dürfen selbst entscheiden, ob sie die Impfung erhalten wollen. Bis zum Alter von 14 Jahren ist die Einwilligung der Eltern oder Erziehungsberechtigten erforderlich.

Die wichtigsten Infos über die Corona-Schutzimpfung findest du auf folgenden Webseiten:

Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf dieser Seite findest du Informationen zur Corona-Schutzimpfung, den Impfstoffen sowie Links zu weiterführenden Informationen.
Medizin Transparent Informationen über den zugelassenen Impfstoffen sowie Booster-Impfungen (Auffrischungsimpfung)
Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs Informationen über die Corona-Schutzimpfung, Impfstoffe sowie Anmeldemöglichkeiten.
Österreich impft  ist eine gemeinsamen Initiative des Österreichischen Roten Kreuzes und der Österreichischen Bundesregierung. Die Website bietet Informationen über die Impfstoffe, die Impfung und insbesondere über die damit verbundenen Chancen und Risiken.
Österreichische Jugendportal Die wichtigsten Fragen & Antworten zur Corona-Impfung speziell für Jugendliche.


Informationen zum Coronavirus, Testangebot und Impfplan in Tirol

Land Tirol auf der Webseite findest du allgemeine Informationen, aktuelle Meldungen und Antworten auf häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus sowie das Dashboard mit den wichtigsten Zahlen und Verlaufsgrafiken zur aktuellen Corona-Situation in Tirol.

Tirol testet

www.tiroltestet.at  auf der Website des Landes Tirol findest du alle Infos zum kostenlosen und laufend zur Verfügung stehenden Coronatest-Angebot. Im Rahmen von Tirol testet stehen allen Personen mit Wohnsitz in Tirol folgende Testmöglichkeiten zur Verfügung: teilnehmende niedergelassene ÄrztInnen, Teststationen und Teststraßen, teilnehmende ApothekenAuf der Website kannst du dich unkompliziert online für einen kostenlosen Antigen- oder PCR-Test in einer Teststation/Teststraße oder Apotheke anmelden.

Tirol impft

www.tirolimpft.at auf der Website des Landes Tirol findest du Informationen zur Corona- Impfung. Hier kannst du dir oder auch eine/n Angehörige/n selbständig einen Impftermin buchen.

zum Seitenanfang


Auf dem Bild sieht man mit

Coronavirus und Fake News

Welchen Nachrichten kann ich noch trauen?

Die Nachrichten rund um „Corona“ überschlagen sich im rasanten Tempo. Neben den klassischen Medien wie Zeitungen, Radio und TV-Nachrichtensendungen nutzen wir aber immer häufiger das Internet, um uns zu informieren. Dort werden nicht nur täglich, sondern sogar stündlich neue Nachrichten veröffentlicht. Über soziale Medien bekommen wir die neuesten Meldungen direkt in unseren „News-Stream“.

Soziale Medien unterscheiden sich aber deutlich von sogenannten traditionellen Medien. Traditionelle Medien wie Zeitungen, Radiosender oder Nachrichtensendungen im TV halten sich an den Ehrenkodex der Presse. Dieser beinhaltet Regeln für JournalistInnen, an die sie sich in ihrer täglichen Arbeit halten müssen. Sie sind zum Beispiel dazu verpflichtet, ihre Recherche gewissenhaft und korrekt zu machen, die Persönlichkeitsrechte von Menschen nicht zu verletzen oder sich nicht von Außenstehenden beeinflussen zu lassen.

Soziale Medien (sie werden auch soziale Netzwerke oder neue Medien genannt) müssen sich an diesen Ehrenkodex nicht halten. Zu ihnen zählen zum Beispiel Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, und viele andere mehr. In diesen Medien kann jedeR einen Beitrag veröffentlichen. Grundsätzlich ist das eine gute Sache und ermöglicht uns allen Beteiligung, Mitspracherecht und einen Erfahrungsaustausch mit Menschen aus aller Welt. Aber das Internet macht es nun auch leichter, Gerüchte, unbelegte Theorien und Verschwörungsmythen an ein breites Publikum zu bringen. Einiges davon wird mit guter Absicht, anderes jedoch mit bösen Hintergedanken veröffentlicht.

Deshalb ist es wichtig, dass wir lernen,  verlässliche Informationen von Falschnachrichten zu unterscheiden. Tipps, wie du Fake News erkennen kannst, haben wir unter dem Menüpunkt Fake und Betrug zusammengestellt.

Fake News in Coronazeiten

Das Coronavirus verunsichert uns alle. Auch wenn wir Tag für Tag mehr über das Virus lernen, ist vieles noch nicht klar. Nicht nur die Nachrichten, sondern auch ExpertInnen widersprechen einander, zum Beispiel wie das Virus genau übertragen wird oder welche Gegenmaßnahmen angebracht sind.

Je größer nun die Unsicherheiten und die Ängste der Menschen, umso leichter haben es Fake News. In Krisenzeiten kommt es vermehr zur Verbreitung von Verschwörungstheorien und Falschnachrichten. Diese versprechen mit klaren Aussagen eine einfache Erklärung. Die Realität ist aber oft kompliziert und schwer zu durchschauen.

Durch neue Medien ist es für jeden von uns einfach, Texte zu erstellen und zu teilen. Das eröffnet viele Möglichkeiten für Beteiligung, Mitbestimmung und Erfahrungsaustausch. Aber es birgt auch die Gefahr von Täuschung, Manipulation und Hetze.

Die gute Nachricht ist aber, dass du etwas tun kannst, um Fake News zu bekämpfen. Du kannst verdächtige Nachrichten einem Faktencheck unterziehen. Eine Hilfestellung dafür findest du auf unserer Website. Erst wenn du dir sicher bist, dass es sich um verlässliche Informationen handelt, solltest du einen Artikel weiterleiten, verlinken und in sozialen Netzwerken teilen. So leistest du einen Beitrag dazu, das Internet sicherer zu machen.

Faktenchecker-Seiten

Auf Faktenchecker-Seiten kannst du nachsehen, ob die Nachricht, an der du gerade zweifelst, bereits einem Faktencheck unterzogen wurde. Diese Seiten überprüfen speziell Corona-News auf ihren Wahrheitsgehalt:

 

Hilf mit, Falschmeldungen zum Coronavirus einzudämmen!

Auf folgenden Seiten kannst du Fake News und Desinformation melden:

Correctiv - Falschmeldungen zum neuartigen Coronavirus

Mimikama Meldeformular

Text: InfoEck / Österreichisches Jugendportal / aha Jugendinfo

zum Seitenanfang


Gelber Luftballon mit glücklichen Smiley

Psychische Gesundheit

Gefühle wie Angst, Ruhelosigkeit, Unlust oder ähnliches kommen gerade in Ausnahmesituationen, wie wir es derzeit erleben, bei vielen Menschen auf. Die aktuellen Umstände fordern uns alle.

Wenn du nicht mehr weiter weißt, Angst oder Panik hast oder Unterstützung brauchst, kannst du folgende Telefonnummern anrufen. Auch wenn es dabei zu kurzen Wartezeiten kommt: bleib dran - hier wird dir zugehört!

Telefonische Anlaufstellen

Rat auf Draht

Tel.: 147
täglich 0-24 Uhr
Onlineberatung oder Chatberatung (Mo-Fr 18-20 Uhr)
Website: www.rataufdraht.at
Rat auf Draht bietet eine kostenlose Telefonberatung für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen, für alle Themen, die Kinder und Jugendliche betreffen.

Telefonseelsorge

Tel.: 142
täglch 0-24 Uhr
Website: www.telefonseelsorge.at
Telefonberatung für Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation oder in Krisenzeiten allein gelassen fühlen. Das Beratungsangebot bietet ein offenes Ohr, Entlastung und Unterstützung für alle Anrufenden.

Ö3 Kummernummer

Tel.: 116 123
täglich 16-24 Uhr
Website: https://oe3.orf.at oder www.roteskreuz.at
Die Ö3-Kummernummer ist eine Erstanlaufstelle für alle Menschen in persönlichen Notlagen. Manchmal hilft schon ein Gespräch, in anderen Fällen wirst du an eine spezialisierte Beratungsstelle weitergeleitet.

Psychosozialer Krisendienst Tirol

Tel.: 0800 400 120
Mo-Do: 8-20 Uhr, Fr ab 8 Uhr bis Mo 8 Uhr (durchgehend), an Feiertagen ab 8 Uhr für 24 Stunden
Website: Psychosozialer Krisendienst | Land Tirol
Der Psychosoziale Krisendienst ist eine telefonische Anlaufstelle für Menschen, die sich in seelischen Notsituationen oder Krisen befinden.

Kriseninterventionszentrum - Hilfe für Kinder und Jugendliche in Not

Tel.: 0512 580 059
täglich 0-24 Uhr
Website: http://kiz-tirol.at
KIZ Tirol bietet telefonische Beratung für Kinder, Jugendliche, Familienangehörige und HelferInnen in Krisensituationen.

Anlaufstellen für psychosoziale Beratung in Tirol haben wir auf unserer Website unter dem Menüpunkt Gesundheit aufgelistet.